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Einreise nach Armenien

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Armenien Natur

Armeniens Natur

Die Gebirgsstruktur Armeniens führt zu einer Reihe völlig verschiedener Landschaftszonen. Dabei wechseln geologische Grundlagen, Gelände, Klima, Boden und Wasserressourcen. Diese verschiedenen Landschaften beherbergen eine große Vielfalt von Bewohnern, die wiederum die verschiedensten Arten in Flora und Fauna unterstützen.

Armenien hat Gebirgssteppen, Halbwüsten, Hochgebirge, Wiesen, gemäßigte Wälder, Almen, frische Täler, Seen und Flüsse genau so wie alte Eichenwälder.

 Für einen Biologen ist Armenien ein Paradies, welches zu entdecken gilt. Das Land ist reich an Arten der  Flora und Fauna , und was wichtig ist, ist die biologische Vielfalt der Natur.Es reicht  von Blumen und Insekten der Halbwüsten bis typischen Bewohnern der gemäßigten Wälder wie Bären oder Wölfen. Man sollte gerade seine Aufmerksamkeit auf Pflanzen, Insekten, Vögel und Reptilien in Armenien lenken.

Armeniens Pflanzenwelt ist so vielfältig  und reich,  es sieht so aus  daß man nur noch Kakteen, Palmen und einen Regenwald hinzufügen muß um ungefähr die Gesamtheit der Pfanzenwelt dieser Erde zu erreichen.

Entsprechend der großen Vielfalt der verschiedenen geographischen Zonen ändert sich auch das Wetter. So kann es im Ararat Tal heiß und sonnig sein, 60 km entfernt am Sevan See kalt und regnerisch und auf den Höhen des Aragats gleichzeitig schneien.

Das Klima reicht von subtropisch bis kontinental, die Temperaturen reichen von minus 41 Grad  bis plus 42 Grad. In den  südlichen Ebenen ist das Klima trochen und extrem kontinental; das Klima der nördlichen Gebirgsregionen ist mild und feuchter. Die durchschnittliche jährliche Regenmenge beträgt etwa 570mm mit einer Spanne von 114mm in der Halbwüsten Zone bis etwa 900mm im Hochgebirge.

Die weite Spanne des Wetters macht Armenien zu einem der beliebtesten Reiseziele in Südwest-Asien.

 

  

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